
Laufende Kosten von Segelyachten: So können Sie Geld sparen
„Ist Segeln ein teures Hobby?“ Vielleicht hat Sie genau diese Frage auf unsere Website geführt. Und ganz so falsch liegen Sie nicht, denn wenn es um den Unterhalt einer Segelyacht geht, trifft durchaus die Eisberg-Analogie zu: Der anfängliche Kaufpreis ist dabei nur die Spitze des Eisbergs, während ein riesiger, undefinierbarer Körper zusätzlicher Kosten unter der Oberfläche zu lauern scheint. Dich keine Sorge: Mit einer sorgfältigen Planung der Finanzen und cleveren Sparstrategien können Sie diese Kosten effektiv managen.
Selbstverständlich produziert ein Segelboot Folgekosten, doch diese sollten kein abschreckender Faktor für den Bootskauf sein. Wenn Sie derzeit mit dem Gedanken spielen, ein Segelboot zu kaufen und genau diese Frage Sie abhält, wenden Sie sich einfach an Ihren lokalen Händler: Er hat jede Menge Erfahrungen, er hat sich schon oft mit unbegrenzten Budgets seiner Kunden gearbeitet und wird all Ihre Fragen gern beantworten.
Der folgende Artikel analysiert die finanziellen Aspekte des Eignerschaft einer Segelyacht mit dem Fokus auf den finanziellen Ausgaben. Wir zeigen Ihnen mögliche versteckte Kosten und wollen einen realistischen Blick für die Gesamtinvestition bei Ihnen erreichen. Wir haben uns zudem unter echten Yachtbesitzern umgehört und diese nach Spartipps und -strategien gefragt. Auch diese sollen Ihnen ein besseres Gesamtbild vermitteln, damit Sie Ihre Träume über Wasser halten können. Wir möchten Ihnen helfen, ein Segelboot zu kaufen, das nicht Ihr Budget sprengt? Los geht’s ...
Schon die Bootswahl beeinfluss die späteren Kosten einer Yacht
Bigger is better. Aber auch teurer: Wie die Segelbootgröße, der Typ und das Material der Yacht die Kosten beeinflusst
Beginnen wir ganz einfach: Natürlich beeinflussen die Größe, der Typ und das Material Ihrer Yacht maßgeblich die laufenden Segelkosten. Während unbestritten das größere Boot oft mehr Komfort, Segelfläche und Spaß bedeutet, hat dies auch seinen Preis. Auch auf die Unterhaltskosten, die natürlich steigen. Als Faustregel könnte gelten: Für Boote bis 40 Fuß steigen laufende Kosten eher gleichmäßig, linear an. Für Yachten über 40 oder 45 Fuß steigen die Kosten dann zunehmend immer steiler an.
Und so geht's:
Bootsgröße: Für größere Yachten werden immer höhere Preise für alle anfallenden Dienstleistungen verlangt. Sie verursachen zudem höhere Wartungs-, Lager- und Betriebskosten. Denn Ihre Ausstattung, verbaute Teile oder Ausrüstung sind oft von höherer Qualität, komplizierter zu warten oder technisch fortschrittlicher, was einen zusätzlichen Kostenfaktor darstellt. Kleinere Boote sind einfacher, leichter zu warten und zu handhaben, wodurch die Kosten geringer sind.
Bootstyp: Die Vielfalt an Segelyachten – von einfachen Daysailern bis hin zu luxuriösen Cruisern – bedeutet eine große Preisspanne und entsprechende Unterschiede bei den Wartungskosten. Ein kleiner, einfacher Daysailer erfordert in der Regel weniger Wartung, da er lediglich für kurze Trips ausgestattet ist – kaum oder keine Elektronik, wenig Ausstattung und keine Extras. Im Gegensatz dazu erfordert eine große Explorer- oder gar Luxusyacht mit High-Tech Navigationssystemen und verschiedenen Annehmlichkeiten für den Bordkomfort in der Regel mehr Aufwand für routinemäßige Wartung und vor allem potenzielle Reparaturen.
Material des Bootes: Selbst bei GFK-Yachten haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Glasfaserqualitäten wie Polyester, Vinylester oder Epoxid. Hinzu kommen unterschiedliche Herstellungsverfahren wie Handlamination oder Vakuum-Infusion sowie anderen Bootsbaumaterialien wie Aluminium, Carbon oder Holz. Diese beeinflussen nicht nur den Kaufpreis, sondern auch die zukünftigen Reparatur- und Wartungskosten erheblich. Alle diese Materialien haben unterschiedliche Eigenschaften, Haltbarkeit und Pflegebedürfnisse.
PRO-Tipp: Glasfaser-/Polyesterboote sind noch immer die mit Abstand kosteneffizienteste Wahl, wenn es um das Material der Yacht geht. Auch in der Wartung ist GFK die beste Option für einen preissensitiven Bootskäufer.
Neue Yacht vs. Gebrauchtboot: Eine Kostenanalyse
Viele Bootskäufer oder angehende Segelyacht-Eigner, vor allem die, die zum ersten Mal ein Boot anschaffen wollen, schauen sich angesichts der hohen Kaufpreise auch gebrauchte Boote an. Dies scheint eine gute Option zu sein, die Kosten niedrig zu halten. Auch eine solche Entscheidung wird die nachfolgenden laufenden Kosten erheblich beeinflussen. Natürlich hat jede der beiden Optionen ihre Vor- und Nachteile. Und das in Bezug auf die Kosten, die Qualität und die Ausstattung der Yachten. Schauen wir uns diese etwas näher an:
Kauf eines neuen Bootes: Diese Option ist anfangs teurer, bietet jedoch für Ihre Yacht die modernste Ausrüstung und garantiert ein Boot in einem werftneuen, einwandfreiem Zustand. Ihre neue Yacht wird zudem nach Ihren eigenen, individuellen Spezifikationen gebaut, mit Ihren bevorzugten Farben, Materialien und dem passenden Equipment. Für die Folge sollten Sie nicht unterschätzen, dass ein neues Boot immer durch umfangreiche Gewährleistung und Garantien abgesichert ist. Diese werden durch Ihren Händler sowie die Produktionswerft gegeben und auch umgesetzt. Im Gegensatz dazu ist ein gebrauchtes Boot nach den Vorstellungen eines anderen Eigners angepasst (und ggf. noch einiger anderer Vorbesitzer) und hat höchstwahrscheinlich keinerlei aktive Garantien mehr. Bei einem Gebrauchtbootkauf „von privat an privat“ übernehmen Sie das Boot und es wird niemand in punkto Service und Hilfe zur Seite stehen.
Kauf eines gebrauchten Bootes: Gebrauchte Boote kosten meist deutlich weniger als Neuboote. Sie können sogar ein Schnäppchen machen. Allerdings: Da Gebrauchtboote meist älter sind, werden diese aufgrund ihres Alters mehr Verschleiß haben und daher höhere Wartungskosten verursachen. Das ist der Preis für die günstigere Anschaffung. Manchmal müssen Gebrauchtboote nach dem Kauf umfassend repariert oder refittet, als auf den neuesten Stand der Technik gebracht werden – das kann die Spardifferenz zur Neuyacht erheblich schmelzen lassen. Außerdem können frühere Eigner „Verbesserungen“ oder Modifikationen vorgenommen haben, die, wenn Sie Glück haben, einen dauerhaften Mehrwert schaffen oder, wenn diese eher amateurhaft ausgeführt wurden, zu erheblichen Wertminderungen führen.

Daher: Immer ein Ankaufsgutachten von einem Boots-Sachverständigen machen lassen!
Sollten Sie in ein unabhängiges, professionelles Gutachten investieren? Die einfache und kurze Antwort lautet: Ja, bitte! Wenn Sie eine gebrauchte Yacht kaufen möchten, ist dies eigentlich unerlässlich. Betrachten Sie das Bootsgutachten vor einem Kauf nicht als zusätzliche Ausgabe, sondern als entscheidenden Teil des Prozesses. Wenn sie von einem professionellen, zertifizierten Gutachter durchgeführt wird, kann eine solche detaillierte Bewertung mögliche Probleme oder erforderliche Reparaturen aufzeigen, die nicht nur den Kaufpreis beeinflussen können, sondern auch die laufenden Kosten. Ein Bootsgutachten wird versteckte Probleme aufdecken und Sie so vor bösen Überraschungen schützen. Aber auch bei neuen Booten kann ein solches Gutachten für mehr Sicherheit sorgen und die Bauqualität sowie den Wert des Bootes bestätigen.

So sehr Sie sich in die Yacht Ihrer Träume auch verliebt haben, führen Sie vor dem Kauf unbedingt eine gründliche Recherche auf dem Markt durch! Das gilt für gebrauchte wie auch für neue Yachten. Verhandeln Sie Preise mit Hilfe von Erkenntnissen aus dieser Recherche, aus Boots-Foren oder Gebrauchtboot-Plattformen. Lassen Sie niemals das Bootsgutachten vor dem Kauf aus: Es kann mögliche Probleme aufdecken und wird Ihnen die Informationen geben, die Sie für die Preisverhandlung benötigen aber auch jene, um zukünftige Kosten zu senken.
Die laufenden Kosten von Segelbooten
Sie wissen es schon, das Geldausgeben hört natürlich nicht beim Kaufpreis auf. Im Gegenteil, der Spaß beginnt erst richtig, wenn das Boot an Sie ausgeliefert wird. Aber keine Sorge, denn nachdem Sie einen Weg gefunden haben, den Kaufpreis Ihrer Segelyacht zu finanzieren, ist es nun an der Zeit, die laufenden Ausgaben zu budgetieren. Hier ist zu beachten:
Wie hoch sind die Wartungskosten eines Segelbootes?
Sehen Sie die routinemäßige Wartung Ihrer Yacht unbedingt nicht als Bürde, sondern als einen wesentlichen Bestandteil der Eignerschaft. Ein gründlich gewartetes Boot sorgt dafür, dass Sie und Ihre Familie sicher auf den Meeren unterwegs sein können. Professionelle Wartung wird frühzeitig mögliche technische Ermüdungserscheinungen erkennen, welche manchmal bei Nichtbeachtung sonst in durchaus katastrophale Entwicklungen münden könnten. Denken Sie nur an Ihren Mast, der auf dem Deck steht.
Die regelmäßige Wartung hält auch den Wert Ihrer Yacht aufrecht und flacht die Kurve des Wertverlustes merklich ab. Wartung, das umfasst nicht nur die strukturellen und technischen Teile Ihrer Yacht, sondern auch regelmäßige Reinigung und Kontrolle der Segel und der Takelage, sowie regelmäßige Upgrades Ihres Bootes.
Und was kostet diese Wartung nun? Obwohl die Zahlen stark variieren können, sollten Sie als Faustregel jährliche Kosten von 5 bis 8 % des Kaufpreises Ihrer neuen Yacht einkalkulieren. Wie gesagt, die Zahlen schwanken aufgrund einer Fülle von Einflüssen, auch externen, aber wir empfehlen dringend, die Wartungsempfehlungen des Herstellers unbedingt einzuhalten und mindestens einmal jährlich eine gründliche Inspektion durchführen zu lassen.
Während viele Eigner für manche Aspekte der Wartung die „do it yourself“-Methode wählen können, ist ab einer gewissen Größe und Komplexität des Bootes auf jeden Fall ratsam, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Es selbst zu machen kann anfangs natürlich Geld sparen, Profis bieten aber nicht nur eine gründliche Arbeit, sondern oft auch eine Zertifizierung und vor allem eine Garantie. Sind Sie kompetent genug, Arbeiten am Netzwerk, dem Diesel oder dem Rigg vorzunehmen? Profis schützen vor zukünftigen, kostspieligen Reparaturen. Viele Wartungs- und Reparaturarbeiten dürfen zudem nicht selbst durchgeführt werden, da diese eine bestimmte Ausbildung, Werkzeuge oder auch Sicherheitsvorschriften erfordern.

Nur eine professionelle, regelmäßige Wartung wird größere Probleme mit Ihrer Yacht auf lange Sicht verhindern. Sie sollten aber trotzdem die grundlegenden Fähigkeiten erlernen, bestimmte Basics selbst umsetzen zu könne. Das spart Kosten für Dienstleister. Verlassen Sie sich bei den komplexen Aspekten immer nur auf zertifizierte und zugelassene Profis. Denken Sie daran, dass ein gut gewartetes Boot immer auch einen höheren Wiederverkaufswert hat – führen Sie daher eine vollständige Dokumentation über alles, was durchgeführt wurde.
Sind die Liegeplätze und das Winterlager für eine Segelyachten teuer?
Beide Aspekte sind große Kostenfaktoren, wenn es um den Unterhalt einer Yacht geht. Allerdings können wir auch hier natürlich keine genauen Zahlen nennen, da von Nord nach Süd, von Ost nach West die Kosten sehr stark schwanken. Das tun sie auch je nach Jahreszeit. Aber auch hier gilt: Es gibt viel Potenzial für Schnäppchen!
Ihre Recherche ist der einfache Teil. Da die meisten Marinas Liegeplatzgebühren in der Regel pro Meter Schiff berechnen, können ein kurzer Suchlauf im Internet oder ein paar Anrufe und E-Mails schnell Klarheit schaffen. Beachten Sie, dass dabei die beliebten Locations und Küstenorte in der Hochsaison sehr teuer sein können, während Marinas mehr „abseits“, flussaufwärts im Landesinneren oder an Locations, die nicht so „hip“ sind möglicherweise (viel) günstigere Preise bieten. Die dann längeren Anfahrtszeiten ins offene Meer hinaus können ein Nachteil sein, aber wenn dies erheblich den Geldbeutel schont, warum nicht?
Dasselbe gilt auch für das Winterlager Ihres Bootes. Eine sichere Lagerung der Yacht über die kalten Monate wird umso wichtiger, je weiter nördlich sich ihr Standort befindet. Die Kosten für einen solchen Service variieren ebenfalls stark. Aspekte wie die Sicherheit am Lagerort, mögliche Heizkosten für Winterlagerhallen und deren Zugänglichkeit können Preise unterschiedlich hoch oder niedrig ausfallen lassen.

Je nachdem, wie flexibel Sie sind, könnten Sie Liegeplatz- oder Lagerungskosten optimieren, indem Sie die Nebensaisons nutzen. Denn diese sind oft deutlich günstiger. Wenn für Sie das „Boat Life“ in der Marina ein wichtiger Punkt ist, geht das natürlich nicht so einfach, aber wenn der Hafen für Sie nur ein „Parkplatz“ für die Yacht ist (ähnlich wie ein Autoparkplatz), können Sie sich für eine einfache Marina entscheiden, die potenziell viel Geld spart.
Kann man bei der Yachtversicherung sparen?
Tatsächlich gibt es große Unterschiede bei der Höhe der Prämien und Versicherungskosten für Yachten von einem Anbieter zum anderen. Generell würden wir allerdings nicht dazu raten, gleich blind das billigste Angebot zu wählen: Der Schutz Ihres Bootes sollte immer die oberste Priorität haben, umso mehr, wenn es um eine nagelneue Yacht geht. Dennoch sollten Sie verschiedene Angebote (und vor allem die zugrundeliegenden Versicherungsbedingungen) prüfen, um die beste Versicherung für Ihr Boot zu finden. Der kostensparende Effekt sollte dabei erst einmal zweitrangig sein.
Versicherungskosten für Segelboote hängen von mehreren Faktoren ab, wie des Bootswerts, des Segelreviers und manchmal auch den Erfahrungen des Skippers. Auch variiert der Versicherungsschutz je nach Police, umfasst in der Regel aber Rumpf, Maschinen und Teile der Ausrüstung. Wichtig ist eine Haftpflichtversicherung, die Sie vor Forderungen gegenüber Dritten schützt. Zusätzliche Optionen wie die Deckung von Schäden an persönlichen Gegenständen auf dem Boot oder Schäden an der Umwelt könnten den Schutzschirm komplettieren.
Ein Detail ist sehr wichtig: Einige Versicherer bieten Policen an, die einen vorweg vereinbartem Wert des Schiffes als versicherten Betrag garantieren. Das kann bei Totalverlust einen großen Unterschied machen, wenn man nämlich anstelle des Neuwertes nur den tatsächlichem Zeitwert bekommen sollte. Dies kann Ihre finanzielle Absicherung im Falle eines Verlusts erheblich beeinflussen. Achten Sie auf dieses Detail.

Suchen Sie nach Versicherern, die möglicherweise Rabatte für eine umfangreiche Segel-Erfahrung oder offizielle Segelqualifikationen anbieten. Auch kann man an der Höhe der Prämie sparen, wenn man eine höhere Selbstbeteiligung akzeptiert. Ein Schadenfreiheitsbonus kann über die Jahre ebenfalls Ihre Prämie senken. Seien Sie skeptisch, wenn es allzu große „Schnäppchen-Angebote“ gibt: Diese bieten oftmals deutlich weniger Schutz oder haben zu viele Ausnahmen, die im Falle eines Falles nichts nützen.
So kalkulieren Sie den laufenden Unterhalt für Ihr Segelboot
Wie Ihr Auto auch, erzeugt ein Boot Betriebskosten. Diese beinhalten die Verbrauchsmaterialien und deren unvermeidlichen Verbrauch oder Verschleiß. Ein gutes Beispiel hierfür sind die Leinen oder Segel Ihrer Yacht, die durch die Wind und Wetter sowie vor allem die UV-Strahlung abgenutzt werden. Sie müssen daher regelmäßig gepflegt – und irgendwann auch ersetzt werden.
Auch wenn Sie eher segeln wollen, fallen natürlich Kosten für den Kraftstoff des Motors an. Unterschätzen Sie nicht diese regelmäßigen Ausgaben, denn es wird weitaus mehr unter Maschine gefahren, als man oft annimmt. Dennoch können die Spritkosten für Ihr Boot stark variieren und werden durch Faktoren wie die Größe und Effizienz Ihres Motors, die Häufigkeit der Benutzung, der Drehzahl sowie natürlich den aktuellen Kraftstoffpreisen beeinflusst. Übrigens: Die Bootstankstelle im Hafen kann oftmals deutlich teurer sein, als Diesel an Autotankstellen.
Während einige dieser Kosten unvermeidlich sind und ganz sicher anfallen werden, können andere Budgets durch kluges Segeln, kraftstoffeffizientes Motoren und kostenbewusstes Verhalten reduziert oder auch ganz aufgehoben werden.

Sie werden staunen, wie Sie selbst durch eine optimierte Segeltechnik die Abhängigkeit vom Schiffsmotor minimieren können um Kraftstoffkosten zu sparen. Allerdings, segeln Sie stets mit Vorsicht, reduzieren Sie die Belastung im Rigg und niemals in den „roten Bereich“ Ihrer Yacht.
Ist es teuer, Segelscheine zu machen?
Das Erwerben einer angemessenen Ausbildung und Qualifikationen sollte für einen ordentlichen Skipper eine absolute Selbstverständlichkeit sein. Der Erwerb dieser Lizenzen ist natürlich auch mit Kosten verbunden, die jedoch eine entscheidende Investition in Ihre Sicherheit darstellen sowie Voraussetzung sind, gesetzliche Vorschriften einzuhalten.
Pflicht in Deutschland ist der Sportbootführerschein (See und/oder Binnen), den jeder Skipper haben sollte. Er ist vergleichbar mit der Auto-Fahrerlaubnis. Ist Ihre Yacht mit einem UKW-Funkgerät ausgestattet, müssen Sie zudem den SRC (Short Range Certifikate, Funkschein) machen. Alle weiteren Scheine und Zertifikate sind halb-amtlich und für private Skipper nicht verpflichtend.
Die Optionen reichen hier von praktischen Kursen wie dem SKS (Sport-Küstenschiffer-Schein) oder SSS (Sport-Seeschifferschein) bis zum SHS (Sport-Hochseeschiffer-Schein). Beliebt sind aufgrund der sehr guten Ausbildungsstandards und der Orientierung an der Segelpraxis auch die englischen RYA-Scheine der Royal Yachting Association. Hierbei stellen die „Competent Crew“ und „Day Skipper“-Kurse den Einstieg dar. Die RYA bietet auch Fortgeschrittenen-Zertifikate wie den Yachtmaster Offshore oder Ocean an. Manchmal können solche erworbenen Befähigungsnachweise helfen, Ihre Versicherungsprämie zu senken. Abgesehen aber von diesen finanziellen Überlegungen steigert der Erwerb einer Lizenz Ihr Selbstvertrauen als Anfänger-Skipper und beruhigt Ihre Gäste an Bord.
Mitgliedsbeiträge in Segelvereinen oder Yacht-Clubs
Obwohl nicht zwingend erforderlich, können Mitgliedschaften in Yachtclubs oder Segelverbänden Ihr gesamtes Bootserlebnis bereichern, indem sie Zugang zu exklusiven Einrichtungen, Veranstaltungen und einer gleichgesinnten Gemeinschaft bieten. Die Vorteile gehen oftmals auch über die sozialen oder repräsentativen Aspekte hinaus. Denn Vereine bieten Ressourcen für die seglerische Weiterbildung, das praktische Training und sogar Rabatte auf Versicherungen und natürlich verminderte Liegeplatzgebühren an. Die typischen Kosten für Mitgliedschaften können je nach Prestige und Dienstleistungen des Clubs oder Verbands stark variieren, können jedoch wertvolle Investition für engagierte Segler sein.

Auch wenn der Privatunterricht an Bord Ihrer eigenen Yacht die beste Ausbildungsform für einen Kurs ist, sind Gruppenkurse oft deutlich billiger. Diese können zudem auch mehr Spaß machen und der Beginn Ihres eigenen Skipper-Netzwerks sein.
Die ungeliebte Bootsreinigung und die Pflege des Sicherheits-Equipments
Manche Segler lieben es, manche hassen es. Nichtsdestotrotz ist die Pflege Ihrer Segelyacht extrem wichtig. Denn diese geht über Fragen der bloßen Ästhetik weit hinaus. Es geht darum, Ihre Investition zu schützen und den Wert zu erhalten. Regelmäßige Reinigung ist nicht nur gut für das Erscheinungsbild der Yacht sondern verhindert tatsächlich langfristige Schäden durch korrosives Salzwasser und die schädliche UV-Bestrahlung, die vor allem in südlichen Ländern ein großer Faktor ist. Basis sollte daher immer mindestens ein gründliches Abspülen mit Süßwasser nach jeder Rückkehr in den Hafen sein. Dies sollte regelmäßig erfolgen. Es hält das Gelcoat und die Holzoberflächen sauber und verhindert Schäden. Lassen Sie Ihr Boot mindestens zu Beginn der Saison professionell polieren und mit speziellen Wachsen versiegeln. Sie sollten auch alle zwei oder drei Jahre professionelle Yachtreinigungsdienste in Anspruch nehmen, um das „Wie neu“-Aussehen wiederherzustellen.
Ebenso wichtig ist die Investition in die essentielle Sicherheitsausrüstung – diese aber von hochwertigen Marken angeschafft und nicht mit einem Spargedanken gekauft. Hochwertige automatische Rettungswesten, Leuchtraketen und ausreichend dimensionierte Feuerlöscher sind absolut unverzichtbar – und sollten unverhandelbar in Ihrem Budget sein. Dieses Equipment stellt sicher, dass Sie gut auf Notfälle auf See vorbereitet sind und bieten somit Sicherheit für Sie, Ihre Crew und Ihre Gäste.

Das regelmäßige Reinigen Ihres Bootes wird wirksam die Ansammlung von Schmutz und Meeresbewuchs am Rumpf verhindern, was langfristig zu geringeren Wartungskosten führt. Meist werden beim Reinigen schon kleine Ermüdungserscheinungen oder Beschädigungen entdeckt, die sofort repariert werden können und daher weniger kosten, als wenn sie später zutage treten und viel schlimmer geworden sind. Ein gepflegtes „Wie neu“-Aussehen wird zudem einen höheren Wiederverkaufspreis erzielen.
Oft unterschätzt: Gebühren und andere amtliche Kosten einer Yacht
Dieser Aspekt wird deshalb oft vernachlässigt, weil solche Kosten extrem stark von dem jeweiligen Revier, in dem Sie segeln, abhängig sind. Sie können sogar von Region zu Region, ja buchstäblich von Bucht zu Bucht variieren. Und dann summieren sie sich, je nach Ihren Segelgewohnheiten und den gewählten Orten.
Möglicherweise braucht Ihre Yacht einen speziellen „Permit“, also eine Bootsgenehmigung, um in einem Gebiet unterwegs zu sein. Beispielsweise können ganze Meeresgebiete als Naturschutz- oder Meeresschutzgebiete ausgewiesen sein. Ähnlich wie die Tourismus-Abgabe, die Sie vom Hotel her kennen, können für die Nutzung dieser Areale Gebühren anfallen. Oder denken Sie an Angel-Lizenzen, wenn das Ihr Hobby ist. Darüber hinaus können bestimmte Passagen wie Schleusen oder Kanäle ihre eigenen Gebühren erheben – all das wird beeinflusst durch Faktoren wie die Größe Ihres Bootes, die Jahreszeit oder die Dauer Ihres Aufenthalts. Eine gründliche Recherche sorgt für Klarheit und schützt Sie vor möglichen Strafen.

Recherchieren Sie gründlich, am besten direkt vor Ort: Fragen Sie Hafenmeister oder die Wasser-Behörden, ob Kosten für Genehmigungen oder Lizenzen für Ihren geplanten Segeltipp entstehen. Diese Planung wird dazu beitragen, unerwartete Gebühren oder gar empfindliche Strafen zu vermeiden.
Zusammengefasst: So sparen Sie beim Unterhalt Ihres Segelbootes bares Geld
Treffen Sie informierte Entscheidungen: Nutzen Sie alle Recherchetools wie das Internet oder direkte Kontakte vor Ort, für eine realistische Markt-Übersicht, um Preise zu verhandeln. Lassen Sie Boots-Gutachten erstellen, um sich vor dem Kauf einer Yacht durch einen Profi unabhängig über deren Zustand und Qualität bescheinigen zu lassen.
Investieren Sie in regelmäßige Wartung: Pflege und Wartung kann größere Probleme verhindern und wird den Wiederverkaufswert Ihres Bootes steigern. Sie erhöht die Sicherheit an Bord und ist zudem Zeichen guter Seemannschaft.
Sparen in der Nebensaison: Wenn möglich, planen Sie Ihre Trips in der Nebensaison, was enorm Kosten sparen kann. Prüfen Sie Marinas an weniger frequentierten oder prestigeträchtigen Standorten oder weiter im Landesinneren.
Versicherungsrabatte: Wählen Sie einen Bootsversicherer, der Rabatte für Erfahrung, offizielle Qualifikationen oder eine höhere Selbstbeteiligung anbieten. Ein Schadenfreiheitsbonus kann ebenfalls Ihre Prämie senken.
Energieeffizienz: Minimieren Sie die Abhängigkeit vom Motor durch optimierte Segeltechnik und reduzieren Sie so die Kraftstoffkosten.
Gruppenkurse: Entscheiden Sie sich für Gruppenkurse, die in der Regel günstiger sind als Privatunterricht durch Skipper.
Regelmäßige Reinigung: Sie verhindert Schmutz- und Bewuchsansammlungen und senkt langfristig die Wartungskosten.
Vorausplanen & Genehmigungen: Recherchieren Sie gründlich eventuelle Vor-Ort-Kosten für Genehmigungen oder bestimmte Lizenzen. Planen Sie Ihre Routen so, dass Sie unerwartete Strafen für Gebühren vermeiden können.
Das Notfall-Konto für Yachtbesitzer
Nachdem wir uns nun durch die eher offensichtlichen Budgets durchgearbeitet haben, welche unbedingt nötig sind, Ihr Segelhobby über Wasser zu halten, wäre da noch ein oft übersehenes, oder gar ignoriertes, Thema. Wir wissen natürlich, dass gerade Eigner von nagelneuen Booten die Möglichkeit gern beiseiteschieben, dass etwas grundlegend „schiefgehen" kann. Es ist angesichts der sowieso schon großen Budgets verlockend, die Bedeutung von diesen Notfallausgaben etwas gutgläubig beiseite zu schieben. Immerhin, mit einer hochmodernen Yacht und Versicherungsschutz, was könnte denn da schon schiefgehen?
Nun, tatsächlich kann Vieles schiefgehen! Die seemännische Vorsicht gebietet es, dass wir für das Unerwartete planen und auch anerkennen, dass Mutter Natur immer wieder ziemlich unangenehme Überraschungen für uns Seefahrer bereithalten könnte. Und auch ohne die brutalen Stürme benötigt selbst die luxuriöseste und modernste Segelyacht hier und da ein Upgrade. Notfälle, obwohl selten, können immer auftreten. Und wie es dann oftmals so ist, deckt gerade diesen Ihre Versicherung dann nicht ab.
Daher ist es ratsam, ein „Nur für den Fall“-Konto einzurichten. Vielleicht haben Sie so etwas ja auch schon für Ihr Haus oder eine Eigentumswohnung? Je nach Bootstyp und der Art Ihres Segelprogramms variiert das Budget auf diesem Konto natürlich stark. Es kann von einigen hundert Euro bis zu einer stattlichen Summe reichen. Am sichersten fahren Sie, wenn Sie den Gegenwert für das teuerste Teil Ihres Segelbootes bereithalten. Dies ist in der Regel entweder die Maschine oder die Takelage. Diese Vorsichtsmaßnahme wird oft von echten Weltumseglern getroffen, bei denen solche großen Ausfälle durchaus realistisch sind. Ein derartige Budget sorgt für Sicherheit beim Segeln, da Sie jederzeit finanziell mit jeglicher unerwarteten Situation umgehen können.
Vorkehrungen für Notfälle während des Segelns treffen
Jeder Skipper kennt es. Und jeder Segler wird früher oder später mit unerwarteten Szenarien während der Segelreise konfrontiert werden. Von kleineren technischen Pannen bis hin zu erheblichen mechanischen Ausfällen können diese dann Ihren Kostenplan für die Yacht ziemlich strapazieren.
Denken Sie daran, dass selbst die umfassendste Versicherungspolice nicht jede Eventualität abdeckt – das Kleingedruckt schließt oft bestimmte Schäden aus oder die Selbstbeteiligung ist extrem hoch. Beispielsweise sind Dienstleistungen wie das Abschleppen in den Hafen oder andere Einsätze der Notfallhilfe möglicherweise nicht in Ihrer Deckung enthalten. Doch diese Ausgaben können, wenn sie benötigt werden, erheblich sein.
Wenn unser Vorschlag, ein „Für den Fall der Fälle“-Konto für Ihr Boot einzurichten, Ihre momentanen finanziellen Möglichkeiten übersteigt, dann bauen Sie es nach und nach auf: Monatlich einen kleinen Beitrag abzuzweigen wird über die Zeit ein komfortables Polster aufbauen. Alles ist besser als nichts!
Bootsupgrades und Individualisierung der Yacht
Von Zeit zu Zeit werden Upgrades oder auch individuelle Umbauten an Bord aktuell werden. Die Kosten hierfür können stark variieren und sind natürlich ganz auf die individuellen Geschmäcker oder die Situation an Bord zugeschnitten. Ob Sie technische Updates, mehr Komfort, eine höhere (Segel-)Leistung oder einfach eine schickere, persönliche Note priorisieren, diese Verbesserungen steigern natürlich Ihr Yachterlebnis erheblich. Hier haben wir die gängigsten Optionen für Sie aufgelistet:
Upgrades der Bootselektronik: Verbesserte Navigation, ein modernisierter Autopilot oder bessere Unterhaltungssysteme können das Segelerlebnis massiv steigern. Moderne Batterie-Systeme wie Lithium-Ionen-Batteriebänke, Solarpaneele oder sogar Brennstoffzellen können die Versorgung Ihres Bootes mit elektrischer Energie und die Autarkie der Yacht erheblich verbessern.
Segel-Upgrades: Hochwertige Laminatsegel werden das Geschwindigkeitspotenzial Ihrer Yacht besser ausnutzen. Triradial geschnittene Cruisingsegel sind eine kostengünstige Alternative gegenüber Membransegeln, die vor allem für das Langstreckensegeln interessant sein können. Die Leichtwindsegel wie Code 0, Gennaker oder AWA-Segel verbessern die Leistung erheblich bei leichtem Wind und ermöglichen es Ihnen, zu segeln anstelle die Maschine nutzen zu müssen. Prüfen Sie die unbedingt die „Performance-Lebensdauer“ neuer Segel, da die meisten Segler ein langlebiges Segel bevorzugen. Im Gegensatz zu einem Racing-Skipper, der ein Hochleistungssegel wünscht, welches aber meist eine kürzere Lebensdauer hat.
Motor-Upgrade: Ein leistungsstärkerer oder kraftstoffeffizienter Motor könnte sich ebenfalls deutlich positiv auf das Yacht-Erlebnis und vor allem die Betriebs- und Reparaturkosten auswirken. Beschäftigen Sie sich mit neuen Technologien, wie beispielsweise rein elektrischen Antrieben für den Binnen- oder nahen Küstenbereich, oder Hybridantriebe. Stellen Sie allerdings sicher, dass diese Umbauten ausschließlich von Fachleuten durchgeführt werden und prüfen Sie vorher, ob die Garantien und die CE-Zertifizierung Ihres Bootes nicht beeinträchtigt werden.
Energie-Effizienz durch Solarpaneele, Windgeneratoren oder verbesserte elektrische Winden können die Autarkie und Benutzerfreundlichkeit des Bootes stark erhöhen. Stellen Sie auch hier sicher, dass jede Verbesserung den Spezifikationen und strukturellen Vorgaben des Bootes entspricht und nur von Spezialisten eingebaut wird. Prüfen Sie andererseits, ob durch diese neue Technik nicht weitere – ggf. sogar erhöhte – Wartungskosten entstehen.
Unterwasser-Anstrich und Antifouling: Ein frischer Unterwasser-Anstrich wird de Bewuchs des Rumpfes besser verzögern. Eine Bootslackierung oder die Folierung ist in vielen Farben erhältlich und verleiht der Yacht nicht nur ein neues Aussehen, sondern kann auch ihren Wert steigern. Während eine lackierte Yacht in jeder Marina ein Hingucker ist, sind Kratzer allerdings teuer zu reparieren. Folien und Beschichtungen sind leicht zu ersetzen und zu reparieren, müssen aber möglicherweise häufiger erneuert werden.
Upgrades der Sicherheitsausrüstung: Achten Sie darauf, dass die Sicherheitsausrüstung Ihrer Yacht immer auf einem aktuellen Stand ist. Daher können Upgrades für Rettungsinseln, Rettungswesten, EPIRBs oder Feuerlöschanlagen nach einigen Jahren notwendig werden. Klären Sie mit Ihrem Bootsversicherer, welche Upgrades, Produkte oder professionellen Dienstleistungen als notwendig betrachtet oder empfohlen werden.
Inneneinrichtung der Yacht: Änderungen am Layout, den Möbeln, Polstern oder der Ästhetik der Yacht können diese wohnlicher und Ihrem Geschmack entsprechend machen. Sie sind allerdings oftmals recht teuer und sollten wohlüberlegt sein: Allzu individuelle Anpassungen können zwar Ihrem Geschmack entsprechen, gestalten sich beim Wiederverkauf aber oftmals als eher hinderlich.
Wenn all diese Verbesserungen sorgfältig abgewogen werden, sie den Komfort und die Funktionalität verbessern, steht ihrer Umsetzung nichts im Wege. Betrachten Sie bei allen Maßnahmen immer auch den Wiederverkaufswert der Yacht, denn alle Optimierungen sollten möglichst auch diesen steigern. Oder wenigstens den Werftverlust mindern.
Der Wert eines Upgrades hängt immer auch vom Alter der Yacht und der Dauer des Besitzes ab: Eine große Investition in ein Boot, das Sie bald verkaufen möchten, ist möglicherweise nicht so lohnend wie wenn Sie ihren langfristigen Besitz planen. Allerdings kann sich ein Upgrade vor dem Verkauf auch unmittelbar und immens auf den Verkaufswert auswirken.

Ist Segeln nun also ein teures Hobby?
Wir sind nun am Ende dieses Artikels angelangt. Konnten Sie eine Antwort auf diese anfängliche Frage finden, die Sie hierher gebracht hat? Wir finden, dass das Segeln tatsächlich ein eher teures Hobby sein kann. Abhängig von der Größe und dem Typ des Bootes, den Wartungsbedürfnissen, den laufenden Kosten und natürlich der Nutzungsintensität des Bootes.
Die Starkosten umfassen den Preis des Bootes, der von einigen tausend Euro für kleine gebrauchte Segelboote bis zu mehreren Millionen für Luxusyachten reichen kann. Laufende Kosten schließen die Bootsversicherung, Liege- oder Anlegegebühren, Wartung und Kraftstoff ein – diese summieren sich natürlich. Die Höhe hängt von sehr vielen Faktoren ab, manche können Sie aktiv beeinflussen, manche eher nicht.
Der Kauf eines gebrauchten Bootes, die Eigenwartung, das Teilen von Kosten mit anderen Co-Eignern, der Mitgliedschaft in einem Segelclub oder das Befolgen unserer Spartipps können Kosten spürbar senken. Mit kluger Vorausplanung und der Hilfe erfahrener Segler und anderer Bootsbesitzer werden Sie sicher in der Lage sein, sich durch diesen Dschungel an Kostenfaktoren zu navigieren. Unsere Yacht-Händler werden Ihnen bei all diesen Fragen ganz sicher mit viel Erfahrung und dem einen oder anderen Spezial-Tipp zur Seite stehen.
Einsparungen bei den laufenden Kosten eines Segelbootes: Das Fazit
Da Ihre Segelabenteuer die Erfüllung eines Traumes sein sollten, können wir nur dazu raten, dass Sie sich vor finanziellen Überraschungen schützen. Seien Sie ehrlich und realistisch in der Einschätzung Ihrer eigenen Möglichkeiten und suchen Sie die Unterstützung von Profis. Entdecken Sie noch heute unser vielfältiges Angebot an tollen Segelbooten und lassen Sie uns Ihnen helfen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die Ihrem Budget, Lebensstil und Ihren Segelträumen entsprechen.
